Senior-Hunde: Tipps für ein gesundes Altern und mehr Lebensqualität
- icönik

- 5. Sept.
- 1 Min. Lesezeit

Senior-Hunde: Tipps für ein gesundes Altern 🐶👴
Auch Hunde werden älter – und genau wie wir Menschen brauchen sie im Alter besondere Aufmerksamkeit. Ab etwa dem 7. bis 10. Lebensjahr zählen Hunde je nach Rasse zu den Senior-Hunden. Mit der richtigen Pflege, Ernährung und Fürsorge kannst du deinem Vierbeiner ein langes, gesundes und glückliches Leben ermöglichen.
1. Ernährung für Senior-Hunde
Leicht verdauliches Futter: Ältere Hunde haben einen langsameren Stoffwechsel.
Weniger Kalorien: Um Übergewicht zu vermeiden.
Nährstoffreich: Omega-3-Fettsäuren, Vitamine und Gelenkunterstützung (z. B. Glucosamin).
Frisches Wasser: Immer ausreichend bereitstellen.
2. Bewegung & Fitness
Regelmäßige Spaziergänge: Kürzer, aber dafür öfter.
Schonende Aktivitäten: Schwimmen, leichtes Apportieren oder kleine Suchspiele.
Angepasstes Training: Keine Überlastung, aber Bewegung zur Erhaltung der Muskulatur.
3. Gesundheit & Vorsorge
Regelmäßige Tierarztchecks: Frühzeitiges Erkennen von Krankheiten wie Arthrose, Herzproblemen oder Diabetes.
Zahngesundheit beachten: Zahnstein und Entzündungen treten im Alter häufiger auf.
Parasitenkontrolle: Auch ältere Hunde benötigen Schutz vor Zecken, Flöhen und Würmern.
4. Alltag & Wohlbefinden
Bequeme Schlafplätze: Orthopädische Hundebetten entlasten die Gelenke.
Ruhige Umgebung: Stress vermeiden, feste Routinen einhalten.
Mentale Auslastung: Schnüffelspiele oder Intelligenzspielzeug halten den Kopf fit.
Fazit 🐾
Senior-Hunde verdienen besondere Aufmerksamkeit, denn sie schenken uns ein Leben lang Liebe und Treue. Mit der richtigen Ernährung, Bewegung, Vorsorge und viel Zuwendung kannst du deinem Hund helfen, auch im Alter gesund und glücklich zu bleiben.
👉 Tipp: Beobachte deinen Hund genau – kleine Veränderungen im Verhalten oder Bewegungsablauf können erste Hinweise auf gesundheitliche Probleme sein.
























































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